Sa 28.01. – Beginn: 21:00 Uhr – Eintritt: 15/10 €
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Christian Pabst (p), André Nendza (b), Lorenzo Brilli (dr)
Lyrical Modern Jazz
Der in Italien lebende deutsche Pianist und Komponist Christian Pabst präsentiert sein neustes Projekt, das den Titel “Balbec” trägt. “Balbec” ist der Name einer imaginären Küstenstadt, die in dem monumentalen Buch “Auf der Suche nach der verlorenen Zeit” von Marcel Proust zu finden ist. Während dem ersten Lockdown hat sich Pabst in das Werk vertieft und musikalische Inspiration gefunden. Der Protagonist des Buches verbringt die Sommer seiner Jugend in Balbec, wo er über unsere Wahrnehmung von Zeit nachdenkt. Ein Thema, das Pabst, der als Künstler wie viele andere eine Periode des Stillstands erlebt hat, sehr inspirierte. Das Ergebnis ist ein mitreißendes Program voller beeindruckenden Kompositionen und leidenschaftlichen Improvisationen. Zusammen mit dem Jazz Echo – Preisträger André Nendza am Bass sowie dem italienischen Schlagzeuger Lorenzo Brilli entdeckt Pabst neue musikalische Horizonte. Umrahmt vom hoffnungsvollen Esprit der energiegeladenen Songs entsteht eine phantasievolle Geschichte die eine breite Palette erfüllender Emotionen hervorruft. All About Jazz nennt die akustischen Kreationen des Pianisten “eine Hingabe an die Schönheit der Musik”. Auf Balbec präsentiert Christian Pabst eine beeindruckende Beherrschung seines Instruments, eine melodische Sensibilität und rhythmische Feuerwerke, wodurch man direkt mit ihm und seinen Mitmusikern zu einem dieser geheimen imaginären Orte reisen möchte. Christian Pabst ist auf den großen Bühnen anzutreffen (u.a. Lincoln Center New York, Concertgebouw Amsterdam, North Sea Jazz Festival, Bimhuis, etc.) und tourt regelmäßig um die ganze Welt – sowohl in Europa als auch in den USA, Südafrika, Indien, Neuseeland, Australien, Türkei, etc. Er studierte im Rahmen des European Jazz Masters Klavier an den Konservatorien von Amsterdam, Paris und Kopenhagen. Im Anschluss folgte ein Studium der Filmmusik in Amsterdam. Er war Pianist des Bund esjazzorchester und hat mit seinem preisgekrönten Klaviertrio zahlreiche Erfolge gefeiert.2011 veröffentlichte er sein Debut “Days of Infinity (feat. Gerard Presencer)”, gefolgt von “Song of Opposites” in großer Besetzung mit Streichern und Bläsern und dem von der internationalen Presse gelobten Trio Album “Inner Voice”. Der Downbeat-Autor Scott Yanow beschrieb Christian Pabst’s Klavierspiel als “verbunden mit den Großen des Jazz, zugleich originell und persönlich.” Neben seiner solistischen Tätigkeit ist Pabst ein begehrter Begleiter und hat sich auch durch seine Zusammenarbeit mit Künstlern wie Lionel Loueke, James Cammack, Lubos Soukup, etc. einen Namen gemacht. Als Arrangeur hat er u.a. für die ARD und das WDR Funkhausorchester gearbeitet. Seit 2010 ist Christian Pabst Dozent am Conservatorium van Amsterdam und seit 2019 an der Hochschule für Musik Saar.

“Sieben Titel voller Klangästhetik, lyrischer Stimmungen und aufregender Improvisationen. Mit den überlieferten Pianotrio-Regeln und den Parametern des klassischen Jazzhat die daraus resultierende cinematische Klangwelt nur noch am Rande etwas zu tun.”Jazzthing”
Erfrischend anders
”Jazzthetik”
Pabst kreiert eine Welt der subtilen Klänge
”Jazzpodium”
Spannende Jazzpoesie
”Concerto”
Hier hat jemand seine ganz eigene Stimme gefunden.
”Kulturnews“
Hier agiert ein Trio, das imaginäre Bilder transportiert und sie vor allem durch das kreative Ausfüllender nicht aufgeschriebenen Noten bis zur Vollkommenheit zeichnet- auf einem Album, auf dem der Atem der Musiker spürbar ist.
”Schall Musikmagazin“
Sieben fantastische Stücke
Magazin Köllefornia
Christian Pabst’s music, full of lyricism, elegant ornamentation, craftsmanship,but also with a strong and clear concept, is a work that impacts all of our senses. With every sound, the listener envisions the most beautiful and warmest images – a bright and happy place knowing no sadness or fear – our private Balbec.
„Babsikem Uchem (Poland)“
Pure rhythmic groove”Jazztrail (USA)“
Pabst wrote seven pieces that take the listener at their guts.
”Jazzflits (the Netherlands)
Links:
www.christianpabst.com
www.facebook.com/christianpabstofficial
www.instagram.com/christianpabst_music
www.youtube.com/christianpabst
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