Di 17.05. – Beginn: 21:00 Uhr – Eintritt: 10/5 €
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Johannes Barthelmes (sax), Davide Incorvaia (p), Ben Lehmann (b),
Quentin Cholet (dr)
Damals, bei einem seiner letzten Konzerte für so viele Jahre, war in einer Konzertkritik über den preisgekrönten Musiker folgendes zu lesen: “…seine Musik kommt von da wo man nur noch fühlen kann… Johannes Barthelmes macht eben nicht diesen netten Candle-Light-Dinner-Jazz, den man ganz schön findet und dann schnell wieder vergisst. …“ Das war 1998. Mit dem virtuosen und hoch-angesagten Pianisten Davide Incorvaia, dem großartigen Ben Lehmann am Bass und dem Ausnahme-Drummer Quentin Cholet hat Johannes Barthelmes endlich die Musiker gefunden, um dieses Vorhaben auf Augenhöhe und eindrücklich umzusetzen.Sie musizieren in der Tradition von Archie Shepp, John Coltrane und Pharoah Sanders. In der Hauptsache werden Eigenkompositionen gespielt..
rororo-Jazzlexikon: “…Unter den europäischen Saxophonisten mit Bezug auf JohnColtrane zählt Johannes Barthelmes zur ersten Garnitur.“
Wolf Kampmann schreibt im JAZZthing (Juni – August 2021):
“ die Jazzsensation des Frühjahrs ist wohl die Rückkehr eines Berliner Szenetitanen. … er feuert coltranesken Powerjazz ins Universum, bei dem seine ungebrochene Klasse auf dem Saxofon voll zur Geltung kommt. Es fühlt sich an, als wäre er nie weg gewesen.“
https://jobarthelmes-hipnosis.com
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