Maik Antrack Quartett

Mo 14.02. – Beginn: 21:00 Uhr – Eintritt: 15/10 €

ANMELDUNG RATSAM! Mail an: info@kunstfabrik-schlot.de
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Es gilt die 2 G + Regel!
Zutritt also nur für Geimpfte und Genesene!

Zusätzlich zu der bestehenden 2 G-Regel muss ein Negativtest (< 24h) vorgezeigt werden. Hiervon ausgenommen sind Geboosterte. Außerdem ist eine FFP 2 Maske zu tragen.
Am Platz kann diese abgesetzt werden.

Maik Antrack Quartett

Maik Antrack (b, comp), Dominik Sell (git), David Guy (dr), Thibault Falk (pn)

Contemporary

Maik Antrack – Bass, Gitarre
Irgendwo in der Stadt im Osten hängt die alte Weltkarte sicher noch immer. Vor gut 16 Jahren hing im Wohnzimmer der WG, in der Maik Antrack damals lebte. Reiseträume ließen ihn unter anderem nach Neuseeland und Australien gehen. Als bodenständiger Sideman liefert er gleichermaßen für Songwriter, Rockbands und Jazzensembles ein sitzendes Fundament.Daneben schreibt er eigene Musik als Songwriter oder als Komponist instrumentaler Stücke. Lyrisches verbindet Jazz mit rauem Bluegrass, in der Luft flatternde Harmonien schweben gegen das trockene Wummern der Großstadt.„Maik Antracks Stücke bringen die Straßen der Welt auf die Bühne und die Gedanken in Bewegung. Ein vielseitiger Musiker mit einem großen Talent zu authentischer Poesie.“ Felix Bellermann, Autor, Moderator auf jazzradio.net„… You have a good feel and nice dynamics…“ (Mark Egan, Bassist Pat Metheny Group, Grammypreisträger)Im Oktober 2021 brachte er „Personal Private Bedroom“ als Seitenwerk heraus. Eine launige, instrumentale Verarbeitung der pandemischen Enge zuhause.’statlant’ ist sein frisches Jazzkonzert: Ein philosophierender Klang über das Leben in der großen Stadt. Zeitgemäß, malerisch mit exzentrischen Ausflügen.
www.maikantrack.de

Dominik Sell – Gitarre:
Schon während des Studiums der Jazzgitarre in Bologna war Dominik Sell in zahlreichen Ensembles in Italien aktiv. Als Mitglied des „Dario Napoli Trios“ sowie des „Hot Club PG“ spielte er Manouche im Django-Stil. Unter anderem trat er beim „Arezzo Summer Jazz Fest“ oder dem „Fontana Liri Jazz Festival“ auf. Beim „Festival dei 2 Mondi“ in Spoleto, war Dominik Teil des musikalischen Ensembles für die Theaterproduktion „In alto Mare“. Mit seinem Trio „Three On The Floor“ spielte er Eigenkompositionen. Die Band entwickelte einen gemeinsamen Sound, der die musikalischen Einflüsse der Bandmitglieder widerspiegelte, der von modernem Jazz, über Rock, Hip Hop und Soul bis zur kontemporären klassischen Musik reichte. Seit 2014 lebt Dominik in Berlin und spielt seither unter anderem mit dem „Berlin Soundpainting Orchestra“. Das Ensemble veröffentlichte die CD „Holothuria“ und spezialisierte sich auf die Live-Vertonung von Stummfilmen.

Thibault Falk – Klavier:
Thibault Falk wurde in Le Puy-en-Velay (Frankreich) in der Nähe von Lyon geboren. Schon sehr früh interessierte sich Falk für Jazz, er absolvierte aber zunächst eine klassische Ausbildung für Klavier am Conservatoire Massenet in Saint- Étienne (Diplom „Fins d’études“). Während eines darauf folgenden fünfjährigen Studiums der Betriebswirtschaftslehre riss seine Verbindung zum Jazz nie ab. Im Februar 1997 beschloss er, sein Hobby zum Beruf zu machen und ging nach Berlin, wo er sein Studium der Jazz und Popularmusik an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ mit einem Diplom als Musikpädagoge abschloss. Mit einem internationalen Quartett gewann er 2002 den Jazz & Blues Award in Berlin- den Jurypreis mit Jean-Paul Bourelly und den Publikumspreis. Der Pianist komponiert und arrangiert für sein eigenes Quartett (Modern Jazz, CD „Pour La Chambre d’Aga“ bei Intuition und CD „Sur Le Fil“ bei Unit Records erschienen).

David Guy – Schlagzeug
David Guy ist ein dänisch/französischer Schlagzeuger. Als er 18 Jahre alt wurde, zog er nach New York, um an der Collective School of Music zu studieren, unter der Anleitung von großen Mentoren wie Peter Retzlaff, Ian Froman, Vince Cherico, Marko Djordjevic.Seit 2017 ist David in Europa, vor allem in Berlin, und spielt mit einer Vielzahl von Gruppen im Jazz und arbeitet in einer Reihe von verschiedenen Stilen. Rock, Funk, Soul, brasilianische und afro-kubanische Musikstile sind alles Bereiche, in denen er gerne mitwirkt.In letzter Zeit nahm David ein Album für den Saxophonisten Roberto Manzin auf, spielte mit der Anna Margolina Band in ganz Deutschland, gab regelmäßig Konzerte in Berliner Clubs wie dem B-flat und Quasimodo und war als House-Drummer auf mehreren Jamsessions in der Stadt unterwegs. Außerdem nimmt er immer wieder Schlagzeug für Singer-Songwriter und Bands in Tonstudios auf – zuletzt eine Livesession in den TRIXX-Studios für HipHop-Künstler T-LOW.

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