(c) David Beecroft
…e la luna?
Eva Spagna (voc), Holger Schliestedt (g), Andreas Henze (b), Bernd Spanier (akk)
Canzoni italiane
Die Musik der italienisch-deutschen Band „… e la luna?“ spiegelt die Vielfalt der italienischen Canzoni der vergangenen 50 Jahre wieder: Es geht viel um l’amore in ihren verschiedenen Facetten, die Musik klingt mal romantisch, mal ist sie tänzerisch mitreißend. Im Mittelpunkt steht Eva Spagna mit ihrer Ausstrahlung und oft witzigen Art zu moderieren. Auch die drei Instrumentalisten bekommen viel Raum zur Klangentfaltung. Das Quartett überzeugt durch originelle Bearbeitungen der fast vergessenen Canzoni, unüberhörbar beeinflusst durch die Vorlieben der vier Musiker: Jazz, Pop, Bossa Nova. Das neue Programm enthält auch einige Eigenkompositionen. In der neuen Besetzung spielen neben den Gründungsmitgliedern Eva Spagna und Holger Schliestedt Bassist Andreas Henze und Akkordeonist Bernd Spanier….e la luna?ist Preisträger beim Musikwettbewerb Musica Vitale 2002 und wurde im selben Jahr im Stadtmagazin ZITTY unter den „100 wichtigsten Bands“ aufgeführt….e la luna?
CD-Veröffentlichungen: Percorso (2022), Il Gatto Musotondo (2015; für Kinder), Cinema (2013), La Rosina bella (2010; für Kinder), Stella Stellina (2008; für Kinder),
tre! (2006), aprile (2002), …e la luna? (1999)
(c) David Beecroft
Pressestimmen:
„Eva Spagna, Holger Schliestedt und Martin Klenk sind mit ihrem kleinen großen Trio…e la luna? längst eine feste Größe in der Berliner Konzertszene. Das liegt nicht zuletzt daran, dass die Band mit ihrem Programm aus italienischen Liedern und den Einflüssen aus Jazz, Pop, Latin und Klassik in keines der gängigen Konzertklischees passt und Abend für Abend ihr ureigenes, großartig dahingeschmettertes, mit Melancholie und Pompverwobenes musikalisches Etwas zelebriert.“ Berliner Stadtmagazin zitty, 9/2002
„Zu den dauerarbeitenden Lokalmatadoren im Grenzbereich von Jazz und Pop zählt die Band …e la luna? der Sängerin Eva Spagna. Die Songs, italienische Canzoni-Klassiker von Luigi Tenco, Paolo Conte und Gino Paoli, werden mit kammermusikalischer Präzision in das gutgelaunte Idiom von e la luna verschoben und entfalten eine unaufgeregt stimulierende Wirkung……Und Frau Spagna singt lässig wie eine südländische Kusine von Suzanne Vega oder Mathilde Santing.“
Tagesspiegel vom 8.12.2002
„Alles andere als mondsüchtig oder verschlafen ist das Berliner Trio mit Eva Spagna (Gesang), Holger Schliestedt (Gitarre) und Martin Klenk (Cello), das mit seinen charmanten Vespa-Fahrten durch die Musikgeschichte des italienischen Canzone und Pop auch an fiesesten Wintertagen die Lebensenergie der mediterranen Sonne einfängt und inForm von breitestem Lächeln und wohligsten Gänsehautschauern an das Publikum weiter gibt.“
Berliner Stadtmagazin zitty März/2004
„Eva Spagna lebt die Seele der Lieder, mit einer Stimme, die warm ist wie ein Sommertagund nichtsdestotrotz kellertief seufzen kann. …e la luna?-Konzerte sind nie bloße Nummernrevuen, sondern humorvolle Kommunikationsangebote.“
taz vom 11.11.2005
„Gut, dass es noch Unterhaltungsmusik jenseits des Gute-Laune-Gedudels gibt.“ Michael Neuner, Frankfurter Rundschau
„Eine fesselnde Reise durch ein musikalisches Arkadien!“ Peter Rixen, SFB4 Multikulti